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Anlässlich des 50. Jubiläums des Studioalbums ist die lange erwartete Ausgabe der VOLLSTÄNDIGEN Sendung von „The Orchestral Tubular Bells“ endlich erhältlich. Richard Bransons ursprüngliche Idee für die Orchesterversionen der ersten beiden Alben von Mike Oldfield könnte dadurch angeregt worden sein, dass David Bedford gerade sein eigenes Orchesteralbum für Virgin Records aufgenommen hatte, „Star’s End“, aufgeführt vom Royal Philharmonic Orchestra (RPO), bei dem Mike Oldfield selbst Gitarre spielte. Diese Aufnahme fand im Rathaus von Barking statt, einem Veranstaltungsort, der häufig für Orchesteraufnahmen genutzt wird. Ende Sommer 1974 waren die Partituren für „The Orchestral Tubular Bells“ bereits fertig und es wurden Pläne für eine weitere Aufnahme mit dem RPO gemacht. Im Frühjahr 1976 wurde das neu umgebaute Manor Studio zum Mischen verwendet, wobei Mick Glossop – bekannt für seine Arbeit an „The Orchestral Tubular Bells“ – als technischer Berater fungierte und das Sendeteam durch die moderne Ausrüstung des Studios führte.
1979 wurden Ausschnitte aus einer schottischen Aufnahme von The Orchestral Hergest Ridge in Glasgow (nicht die Londoner RPO-Version) für den Soundtrack von The Space Movie verwendet, einem Dokumentarfilm von Tony Palmer für Virgin Films, der von der NASA anlässlich des zehnten Jahrestages der Mondlandung von Apollo 11 in Auftrag gegeben wurde. Abgesehen von diesem Film wurde die Orchesterversion nie offiziell veröffentlicht – bis jetzt. Etwa zum 50. Jubiläum von Tubular Bells tauchte eine Compact Cassette des schottischen Konzerts in bemerkenswert gutem Zustand wieder auf und machte diese historische Sendung den Fans erstmals zugänglich.
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