Paragon ist das preisgekrönte Quartett des Saxophonisten Peter Ehwald und des Pianisten Arthur Lea. Zusammen mit dem Bassisten Matthias Nowack und dem Schlagzeuger Jon Scott haben sich diese vier Musiker den Ruf erworben, eines der musikalisch sensibelsten und intuitivsten Ensembles der europäischen Jazzszene zu sein. Jeder Musiker bringt eine Fülle von Kenntnissen aus der internationalen Zusammenarbeit mit anderen Projekten mit, aber es ist die gemeinsame Erfahrung intensiver gemeinsamer Tourneen und Aufnahmen, die es ihnen ermöglicht hat, ein gegenseitiges Vertrauen und Verständnis zu entwickeln, das von vielen anderen Ensembles gesucht und begehrt wird. Paragon wird gemeinsam von dem virtuosen deutschen Saxophonisten Peter Ehwald und dem in London geborenen Pianisten Arthur Lea geleitet. Beide Musiker teilen sich die kompositorische Verantwortung für die Gruppe, was diese Band zu einer echten Zusammenarbeit und Verschmelzung von Ideen und Klängen macht. Diese beiden Musiker haben einen unglaublichen Stammbaum. John Fordham vom Guardian hat Lea als „Thelonious Monk des 21. Jahrhunderts“ beschrieben, während Ehwald weiterhin die europäische Jazzszene in einer Vielzahl von Ensembles begeistert, sowohl als Leader als auch als Sideman. Mit seiner deutschen Band Double Trouble hat er kürzlich eine Südamerika-Tournee absolviert. Paragons viertes Album „Old Dreams“ ist ein instinktives Zeugnis dessen, was europäischer Jazz sein kann: offen, experimentierfreudig, melodisch und kraftvoll im Klang. Paragon war ein Jahrzehnt lang mit jährlichen Tourneen unterwegs und wurde schon früh vom Publikum anerkannt – das ihnen 2006 den Prix de Publique beim Avignon Jazz Festival verlieh, und von Kritikern, die sie für den Neuen Deutschen Jazzpreis 2012 in die engere Auswahl nahmen.